SWR hält an Roth fest – eine Dokumentation

Juli 16, 2024
9 mins read
François-Xavier Roth und Intendant Kai Gniffke bei der Vertragsunterzeichnung (Foto: SWR, Neligan)

François-Xavier Roth soll tatsächlich wie geplant zum Beginn der Spielzeit 2025/2026 die Leitung des SWR Symphonieorchesters übernehmen. Das gab der SWR unter Verweis auf die Ergebnisse einer internen Prüfungskommission bekannt. 

Die Prüfungskommission ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Im SWR seien keinerlei Beschwerden nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) erhoben worden. Auch darüber hinaus lägen dem SWR keine Meldungen von Mitarbeitenden vor, die sich durch das Verhalten von François-Xavier Roth belästigt oder benachteiligt gefühlt hätten. 

Laut Pressemeldung haben sich der SWR und François-Xavier Roth jedoch auf Regularien verständigt, die ein Fehlverhalten seitens des Dirigenten künftig ausschließen und die Mitarbeitenden schützen sollen. Sollten diese Regularien verletzt werden, behalte sich der SWR jedes Recht vor, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden.

Bleibt die Frage, wie ernsthaft der SWR geprüft hat. Es hat schon ein Geschmäckle, dass die Gesamtleiterin des SWR Orchesters, Sabrina Haane, kürzlich in der Stuttgarter Zeitung noch freimütig über den Stand der Dinge plauderte und erklärte: »Für das Orchester wäre es aus rein künstlerischer Sicht ein Tiefschlag, wenn Roth sein Amt als Chefdirigent nicht antreten würde. Die Planung für die Spielzeiten ab 2025/26 haben wir mit ihm schon vor Monaten begonnen, und diese Zusammenarbeit war immer konstruktiv und von gegenseitigem Respekt geprägt.« 

Angeblich habe jenseits des eigentlichen Prüfprozesses ein vertrauensvoller Austausch zwischen Orchestermitgliedern, dem Orchestervorstand und der Gesamtleiterin des SWR Symphonieorchesters mit der SWR Programmdirektorin Kultur, Wissen und Junge Formate, Anke Mai, stattgefunden (hier ein Text zu Mais Doppelrolle und Führungs-Art innerhalb des SWR). Mai erklärte: »Nach eingehender Prüfung und vielen vertrauensvollen Gesprächen mit den Musikerinnen und Musikern im Orchester genauso wie mit François-Xavier Roth bin ich überzeugt, dass wir eine Entscheidung getroffen haben, die den Werten des SWR entspricht. Zu diesen Werten zählen Vertrauen, Respekt und menschliches Miteinander. Sexuelle Übergriffigkeit, jede Art von Diskriminierung oder Machtmissbrauch haben im SWR keinen Platz und werden nicht toleriert. Ich stehe dafür ein, dass die Menschen im SWR angstfrei arbeiten können und Vertrauen zu ihren Vorgesetzten haben. Mir ist aber auch wichtig, dass Menschen eine zweite Chance erhalten, wenn sie ein Fehlverhalten eingestehen und Konsequenzen daraus ziehen. Ich habe großes Vertrauen in François-Xavier Roth, dass er die Werte des SWR anerkennt und lebt und dass wir gemeinsam diesen Weg gehen können.«

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In einem Brief an das Orchester, der BackstageClassical vorliegt, schrieb Sabrina Haane »Neben den vielen Gesprächen mit Ihnen, dem Orchestervorstand, Anke Mai, Kai Gniffke und Francois-Xavier Roth, habe ich zudem Gespräche mit Veranstaltern, Künstlerinnen und Künstlern, ebenso Verantwortlichen anderer namhafter Orchester geführt. Die Gespräche stimmen mich sehr zuversichtlich, dass sie alle die Vorgehensweise und die Entscheidung im Umgang mit Francois-Xavier Roth unterstützen.«

François-Xavier Roth wird mit folgendem Statement zitiert: »Mir ist bewusst, dass ich in der Rolle des Chefdirigenten eine besondere Verantwortung gegenüber allen Mitgliedern des Orchesters trage. Ich sehe ein, dass ich in der Vergangenheit im Umgang mit Musikerinnen und Musikern Fehler gemacht habe. Dies war unangemessen. Es war jedoch niemals meine Intention, jemanden in irgendeiner Form zu verletzen. Ich verstehe, dass ich die in mich gesetzten Erwartungen nicht erfüllt habe, und möchte an dieser Stelle all jene um Entschuldigung bitten, die ich verletzt und enttäuscht habe. Bereits seit geraumer Zeit arbeite ich mit externer Hilfe an mir selbst. Seitdem ich meine Dirigiertätigkeit ruhen lasse, widme ich mich noch intensiver dieser persönlichen Entwicklung und der Verbesserung meines Führungsstils, damit sich derartige Fehler nie wiederholen werden. Ich möchte dem SWR für den offenen und vertrauensvollen Austausch der letzten Wochen danken. Es ist mein erklärtes Ziel, allen Orchester- und Managementmitarbeiterinnen und -mitarbeitern ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten, das von einer positiven Atmosphäre für jede und jeden geprägt ist. Ich werde alles dafür geben, dass unsere gemeinsame Kreativität und die Liebe zur Musik im Mittelpunkt unseres Schaffens stehen und durch das SWR Symphonieorchester zum Strahlen gebracht werden.«

Nach der problematischen Verpflichtung von Teodor Currentis dürften die kritischen Nachfragen beim SWR in Sachen Roth nun nicht verstummen.

Brief von Sabrina Haane an das Orchester

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben habe ich vor unserer Orchesterprobe die Entscheidung verkündet, dass der SWR weiter an Francois-Xavier Roth als zukünftigem Chefdirigenten und Künstlerischen Leiter festhält und den dieser Mail angehängten Brief unser Programmdirektorin Anke Mai verlesen. Gleichzeitig habe ich dabei erwähnt, dass Sie alle diesen Brief auch noch per eMail erhalten. Sie finden ihn im Anhang. Er soll dazu dienen, den gesamten Prozess bis zur Entscheidung nachvollziehbar für Sie zu machen. 

Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich insbesondere bei all denjenigen zu bedanken, die das Gespräch mit Frau Dr. Heise, Anke Mai oder mir gesucht haben. Ich möchte mich für all die sehr konstruktiven Diskussionen bedanken, die verschiedenen Perspektiven und ganz besonders für Ihr Vertrauen. Neben den vielen Gesprächen mit Ihnen, dem Orchestervorstand, Anke Mai, Kai Gniffke und Francois-Xavier Roth, habe ich zudem Gespräche mit Veranstaltern, Künstlerinnen und Künstlern, ebenso Verantwortlichen anderer namhafter Orchester geführt. Die Gespräche stimmen mich sehr zuversichtlich, dass sie alle die Vorgehensweise und die Entscheidung im Umgang mit Francois-Xavier Roth unterstützen.

Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Orchestervorstand. Denn das, womit sich dieser nun auch noch in den letzten Wochen beschäftigen musste und wie sehr er sich für einen vertrauensvollen und konstruktiven Umgang bzgl. Francois-Xavier Roth eingesetzt hat, geht sicherlich weit über die Grenzen des eigentlich Zumutbaren hinaus.

Sollten Sie nach Erhalt dieser eMail noch Gesprächsbedarf haben, so bin auch ich gerne für Sie wie immer ansprechbar.

Herzliche Grüße

Sabrina Haane

Brief von Anke Mai an das Orchester

Liebe Kolleginnen und Kollegen im SWR Symphonieorchester,

hinter uns allen liegen sehr intensive Wochen voller Ungewissheit, voller Fragen rund um den designierten Chefdirigenten Francois-Xavier Roth. Es waren zwei sehr emotionale Monate, in denen Sie trotz allem brillante Konzerte gespielt und Teodor Currentzis verabschiedet haben, auch das ja kein einfacher Schritt. Dafür meinen allergrößten Respekt!

Ich habe Ihnen versprochen, dass wir Sie vor der Sommerpause informieren, wie es weitergeht. Und darüber möchte ich Sie nun informieren. In einem Brief zwar, persönlich wäre mir das natürlich lieber, aber das holen wir nach der Sommerpause nach.

Zunächst möchte ich Ihnen danken für die vielen vertrauensvollen und persönlichen Gespräche, für Mails und Telefonate, für unsere gemeinsame Diskussion in Freiburg genauso wie die vielen kleinen Möglichkeiten zum Austausch am Rande der Konzerte.

Diese Zeit war geprägt vom vertrauensvollen Miteinander, auch wenn es unterschiedliche Meinungen und Haltungen gibt. Ich sehe diese Zeit als Signal dafür, dass Sie ein Orchester sind, verankert im SWR – und für mich sind Sie ein Beispiel dafür, wie wir gemeinsam krisenhafte Situationen meistern können.

Ganz besonders möchte ich mich an dieser Stelle auch beim Orchestervorstand bedanken. Sie alle haben mit großer Besonnenheit gehandelt, mit Respekt und Vertrauen. Sie waren und sind in diesen Tagen ein verlässlicher Partner gewesen, mit dem wir uns immer austauschen konnten, vielen Dank für Ihre klugen Gedanken und die Beratungen. Völlig klar ist, dass die Entscheidung am Ende beim Intendanten, Sabrina Haane und mir lag. Wir wollten diese Entscheidung bewusst von Ihnen als Orchester und Vorstand fernhalten, damit Sie weiterhin ein künstlerisches Miteinander leben können.

Ganz persönlich möchte ich Ihnen sagen, dass auch für mich die letzten Wochen nicht einfach waren, auch ich – wir – haben uns immer wieder hinterfragt. Was ist richtig?

Umso glücklicher bin ich nun, dass wir gemeinsam die Entscheidung gefällt haben, mit Francois-Xavier Roth als künftigen Chefdirigenten und künstlerischen Leiter des Symphonieorchesters zu arbeiten.

Wir hätten es uns einfach machen können. Wir hätten die Zusammenarbeit mit Francois-Xavier Roth nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen ihn beenden können. Denn es steht fest, dass ein solches Verhalten im SWR nicht tolerabel ist. Es gibt im SWR keinen Platz für sexuelle Belästigung, Diskriminierung oder Machtmissbrauch. Ich stehe dafür ein, dass die Menschen im SWR angstfrei arbeiten können und Vertrauen zu ihren Vorgesetzten haben. Das habe ich Ihnen bereits in der Orchesterversammlung Ende Mai zugesichert und mir ist es wichtig, das an dieser Stelle auch noch einmal zu betonen.

Zu den Grundwerten im SWR gehört aber auch, dass wir in einem Rechtsstaat leben und nicht aufgrund von Hörensagen weitreichende Entscheidungen treffen können, die am Ende auch Menschen zerstören. Wenn jemand sein Fehlverhalten eingesteht, sich einer Therapie unterzieht und Maßnahmen zustimmt, die ein sicheres Arbeiten ermöglichen, können und sollten wir diesem Menschen eine zweite Chance geben.

Ob das möglich ist, haben wir in den letzten Wochen intensiv und ausführlich geprüft. Wir haben unmittelbar nach der Veröffentlichung des französischen Zeitungsartikels eine Prüfungskommission erstellt, bestehend aus Mitgliedern des Justitiariats, der Personalabteilung, Sabrina Haane und mir, in enger Abstimmung mit der Intendanz und dem Orchestervorstand. Ich möchte auch dieser Runde danken, die immer wieder alle Optionen diskutiert und abgewogen und die nächsten Schritte sorgfältig vorbereitet hat.

Bei unserer Entscheidung haben zwei wesentliche Faktoren eine Rolle gespielt. Zum einen war die Voraussetzung für eine weitere Zusammenarbeit, dass Francois-Xavier Roth sein Fehlverhalten eingesteht und nachweist, dass er Konsequenzen daraus zieht. Dies bestätigt er mit seinen persönlichen Zeilen, die wir auch in der Öffentlichkeit teilen werden:

„Mir ist bewusst, dass ich in der Rolle des Chefdirigenten eine besondere Verantwortung gegenüber allen Mitgliedern des Orchesters trage. Ich sehe ein, dass ich in der Vergangenheit im Umgang mit Musikerinnen und Musikern Fehler gemacht habe. Dies war unangemessen. Es war jedoch niemals meine Intention, jemanden in irgendeiner Form zu verletzen. Ich verstehe, dass ich die in mich gesetzten Erwartungen nicht erfüllt habe, und möchte an dieser Stelle all jene um Entschuldigung bitten, die ich verletzt und enttäuscht habe. Bereits seit geraumer Zeit arbeite ich mit externer Hilfe an mir selbst. Seitdem ich meine Dirigiertätigkeit ruhen lasse, widme ich mich noch intensiver dieser persönlichen Entwicklung und der Verbesserung meines Führungsstils, damit sich derartige Fehler nie wiederholen werden. Ich möchte dem SWR für den offenen und vertrauensvollen Austausch der letzten Wochen danken. Es ist mein erklärtes Ziel, allen Orchester- und Managementmitarbeiterinnen und -mitarbeitern ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten, das von einer positiven Atmosphäre für jede und jeden geprägt ist. Ich werde alles dafür geben, dass unsere gemeinsame Kreativität und die Liebe zur Musik im Mittelpunkt unseres Schaffens stehen und durch das SWR Symphonieorchester zum Strahlen gebracht werden.“

Eine weitere, wesentliche Voraussetzung ist das Ergebnis der offiziellen Prüfung der AGG-Beschwerdestelle. Es wurde bis heute keine AGG-Beschwerde im SWR erhoben (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz). Dem SWR liegen auch keine Meldungen von Mitarbeitenden vor, die sich durch ein Verhalten von Francois-Xavier Roth belästigt oder benachteiligt gefühlt haben. Die AGG-Beschwerdestelle empfiehlt präventive Vorkehrungen struktureller und organisatorischer Art im Hinblick auf eine künftige Zusammenarbeit mit Francois-Xavier Roth. Der SWR wird diesen folgen und prüft derzeit die Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen. Dazu gehören:

  • Neue Kompetenz-, Funktions- und Rollenverteilung in der bislang eher traditionell-hierarchischen Orchesterstruktur auf mehrere Köpfe, insbesondere im Zusammenspiel von Chefdirigent, Orchestermanagement und Direktorin
  • Verstärkte Sensibilisierung und Aufklärung, u.a. regelmäßige Schulungen allgemeiner Natur zum AGG, gerade auch für neu hinzukommende Orchestermitglieder, Praktikant*innen oder befristete Beschäftigte
  • Etablierung einer Vertrauensperson im Orchester, zusätzlich zu den sonstigen Anlaufstellen wie AGG-Beschwerdestelle, externe Ombudsfrau und Compliance Beauftragte
  • Verhaltenskodex für gesamtes Orchester

Wir werden diese Schritte nun vorbereiten und Sie zu gegebener Zeit wieder darüber informieren, einige davon werden auch nur gemeinsam mit Ihnen umgesetzt werden können.

Zudem haben sich der SWR und Francois-Xavier Roth auf Regularien verständigt, die Sie als Musikerinnen und Musiker schützen und ein Fehlverhalten von seiner Seite künftig ausschließen sollen. Sollten diese Regularien verletzt werden, behält sich der SWR das Recht vor, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich weiß, dass diese Entscheidung nicht für alle zufriedenstellend ist und bei dem einen oder der anderen möglicherweise auch Sorge auslöst. Ich möchte an dieser Stelle mein Gesprächsangebot für Sie alle erneuern – wenn Sie sich unwohl fühlen, Fragen haben oder Unverständnis äußern wollen, bin ich gerne jederzeit für Gespräche bereit.

Ich hoffe, dass ich Ihnen die Hintergründe unserer Entscheidung und die Folgen dessen aufzeigen konnte. Ungeachtet der hohen Wertschätzung gegenüber der musikalisch-künstlerischen Arbeit von Francois-Xavier Roth ist mir ein sicheres, angstfreies und vertrauensvolles Arbeitsumfeld sehr wichtig. Dafür stehe ich ein. Und das habe ich Francois auch in mehreren persönlichen Gesprächen sehr deutlich gemacht.

Mir war es ein Anliegen, Sie zu informieren, bevor wir unsere Entscheidung auch öffentlich machen werden. Es wird im Anschluss an meinen Brief eine offizielle Pressemitteilung des SWR geben. Zudem werden wir den Rundfunkrat und Verwaltungsrat über unsere Entscheidung informieren.

Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Offenheit, auch in vielen persönlichen Nachrichten und Gesprächen, bedanken.

Eines hat uns diese Situation ganz sicher gezeigt – dass wir auf unser vertrauensvolles, gutes Verhältnis und Miteinander sehr stolz sein dürfen. Das schätze ich sehr.

Nun wünsche ich Ihnen einen guten Sommer, in dem Sie sich hoffentlich von der emotionalen Achterbahnfahrt der vergangenen Wochen erholen können. Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen im Herbst.

Herzliche Grüße

Ihre

Anke Mai

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