Münchner Oper mit eigenem TV

Juni 28, 2025
1 min read
Die Startseite von Staatsoper.tv der Bayerischen Staatsoper

Die Bayerische Staatsoper hat zum Start der Münchner Opernfestspiele die Streamingplattform Staatsoper.tv gestartet.

English summary: The Bavarian State Opera has launched the streaming platform Staatsoper.tv to mark the start of the Munich Opera Festival.

Wie das Haus zum Beginn der Opernfestspiele mitteilte, sind auf der neuen Plattform STAATSOPER.TV ausgewählte Opern- und Ballettproduktionen aus dem Nationaltheater sowohl im Livestream als auch als Video-on-Demand abrufbar. Zudem stehen zahlreiche historische Aufzeichnungen bedeutender Inszenierungen der vergangenen Jahrzehnte sowie Konzertaufnahmen des Bayerischen Staatsorchesters zur Verfügung.

Mit dem neuen Angebot will die Staatsoper ihre künstlerische Vielfalt und Exzellenz einem weltweiten Publikum digital zugänglich machen. Neben aktuellen Produktionen finden sich auf der Plattform auch Musikvideos, Dokumentationen, Interviews und Podcasts. Der Zugang zu STAATSOPER.TV ist kostenfrei und nach Registrierung möglich.

Die Münchner Opernfestspiele bündeln traditionell die Höhepunkte der Spielzeit. In diesem Jahr stehen unter anderem Premieren von Mozarts Don Giovanni und Faurés Pénélope auf dem Programm. Mit STAATSOPER.TV begleitet die Staatsoper das Festival erstmals umfassend digital.

BackstageClassical

BackstageClassical bringt Ihnen Debatten und Nachrichten aus der klassischen Musik. Die Seite ist kostenfrei. Bestellen Sie unseren Newsletter oder unterstützen Sie unseren unabhängigen Musikjournalismus durch Ihre Spende.

Fördern

Artikel auf BackstageClassical sind kostenlos. Wir freuen uns, wenn Sie unabhängigen Klassik-Journalismus fördern.

Mehr aktuelle Artikel

»Es wird allerhand los sein« 

Katharina Wagner erklärt im BackstageClassical-Gespräch, dass Bayreuth um seine Finanzen kämpfen müsse und erwidert auf die Kritik von Jonas Kaufmann, dass die Festspiele auch in Zukunft künstlerfreundlich bleiben.

Kaufmanns Bayreuth-Bashing

Jonas Kaufmann kritisiert den »Grünen Hügel« und startet einen Frontalangriff auf Regisseure wie Lotte de Beer und Romeo Castellucci – in Erl will er alles anders machen.

Don't Miss