Der Schriftsteller Klemens Renoldner ist nach Prag gereist – auf den Spuren einer offenbar längst vergangenen Operntradition. Skizzen eines Ausflugs.
Auf dem Sender arte, so erzählte mir meine Theaterkollegin und Freundin M., habe sie kürzlich eine äußerst gelungene Inszenierung von Smetanas Oper Die verkaufte Braut gesehen. Und, so ließ sie mich per WhatsApp wissen, da es vermutlich der Teufel wolle, dass diese Produktion des Narodni Divadlo in Prag, des tschechischen Nationaltheaters, nun in dessen aktuellem Repertoire zu sehen sei, stelle sich gewissermaßen die Frage, ob wir uns diese Aufführung nicht gemeinsam ansehen könnten, sie würde nämlich so gerne das ironische, witzige Spektakel noch einmal live erleben – so schrieb es mir M. Und ich sagte ihr zu.
Für unsere herbstliche Reise von Wien nach Prag wählten wir naturgemäß den phantastischen Regio-Jet, ein privates Eisenbahn-Unternehmen, das Menschen zwischen Budapest, Wien und Prag in bequemen Waggons hin- und herschickt und während der vier Stunden Fahrzeit auf zuvorkommendste Weise bewirtet. Wir hielten uns dann nicht nur einen Abend, sondern einige Tage in Prag auf, denn, obwohl ich die Moldaustadt – erstmals zu Silvester 1975 – schon mehrmals besucht hatte, wollte ich nicht nur zur Verkauften Braut in das Nationaltheater gehen, hatte ich doch noch nie das Královské Stavovské divadlo, das Königliche Ständetheater, ursprünglich Gräflich Nostitzsches Theater genannt, von innen gesehen. Dieses 1783 eröffnete Wunderwerk der Theaterarchitektur, jenes intime, goldene Logentheater, in dem bekanntlich Wolfgang Amadeus Mozart zwei seiner Opern zur Uraufführung gebracht hatte, nämlich Don Giovanni und La clemenza di Tito, und in dem er auch einmal eine Folgevorstellung von La nozze di Figaro dirigierte, befindet sich fast 250 Jahre danach in nahezu originalem Zustand. Ich wurde nicht enttäuscht.
Das Schöne erleben: bei Regen
Prag im Oktober 2024 – wer da womöglich in den Kategorien von Haupt- und Nebensaison denkt, ist fehl am Platz. Die unzähligen Touristengruppen, nicht nur jene aus Japan und China, scheren sich, wir wussten das, einen Dreck um Jahreszeiten oder saisonales Vor, Haupt oder Nach, sie sind fest entschlossen, die Stadt zu jeder erdenklichen Jahreszeit von früh bis spät niederzutrampeln. Auch die florierende Prager Tourismus-Industrie kennt kein Halten, und fügt den bereits existierenden 1753 Souvenir-Kitsch-Geschäften in der Altstadt jährlich unzählige weitere hinzu.
Aber, in Prag kann man das Schöne durchaus erleben, zum Beispiel bei Regen. Dann ziehen sich die Millionen von müden Straßen- und Gassenschleichern aus aller Herren und Damen Länder gottseidank in ihre Hotels und Ährbiiiändbiiiiis zurück, und schon huscht man zur Karlsbrücke, und womöglich noch hinüber auf die Kleinseite … oh wie schön ist Prag!
Und es begab sich, dass im Ständetheater eine Aufführung von Mozarts Le nozze di Figaro auf dem Spielplan stand. Vorausschauend hatten wir uns auch dafür rechtzeitig Karten besorgt. Relativ neu war die Produktion, die Premiere hatte im Juni 2023 stattgefunden.
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wann es Mode wurde, bereits zur Ouvertüre den Vorhang zu heben oder diesen zur Seite zu ziehen, und auf er Bühne zur einleitenden Musik schon ein kleines Vorspiel zu servieren, bevor dann die eigentliche Handlung der Oper ihren Lauf nimmt. Diesmal, im Prager Ständetheater, gab es ein Vorspiel vor dem Vorspiel: Gleichzeitig mit dem Saallicht erlöschten auch die Lichter an den Pulten des Orchesters, alles finster, nur noch die Notlichter konnte man erkennen.
Aber Oho: Was hört man da für ein merkwürdiges Knirschen? Vielleicht ein brummendes Motorengeräusch? Funktioniert etwas an der Bühnentechnik nicht? Rotiert Mozart im Grab? Dann aber öffnete sich der Vorhang. Im Saal alles dunkel, das Orchester: tacet! Wir sehen jetzt den Gärtner Antonio, der mit einem Rasenmäher über die Bühne fuhrwerkt, hin und her treibt es ihn über diesen immensen Plastik-Rollrasen, der den Bühnenboden bedeckt. Antonio tut aber nur so, als ob er das Gras mähen würde, klar … dann, nach einigen inszenierten Pannen, inclusive heiter angedeutetem Neustarten des Mähers, wurde es aber doch hell an den Pulten der Musiker, und nun war endlich Mozart dran.
Tycoon Almaviva
Graf Almaviva – ein Plakat verkündet es – ist diesmal kein Graf, sondern ein heutiger Immobilientycoon, er besitzt kein Schloss mit Gattin und Hauspersonal, ihm gehören, das ist wohl sein Ersatz-Imperium, viele kleine, niedliche Pappendeckelhäuschen, die während der Ouvertüre eilfertig auf die Bühne geschleppt werden. Aus einem unerfindlichen Grund gibt es auch in diesem Immobilien-Heute offenbar noch irgendeine Version des jus primae noctis, und Susanne hat ihre liebe Not, ja, sie und Figaro haben auch so ein nettes Papp-Hüttchen bekommen, das gibt es nicht umsonst. Deren Dächer kann man übrigens aufklappen, und so können sich Graf oder Cherubino darin verstecken. Soweit die Ausstattungsidee für den 1. Akt, der in der Folge dank eines Hin und Her aus dem Repertoire des amateurhaftem Steh- und Singtheaters nicht weiter zu irritieren vermag.
Der zweite Akt: Nein, wir sehen nicht in das Zimmer der Gräfin, dafür eine mindestens acht Meter hohe, bunte, fette Cremetorte, was für ein toller Großauftrag für die Cacheure in den Werkstätten! Die Torte ist zu einem Drittel schon weggefuttert, denn, wir wissen es, die Gräfin ist unglücklich, enttäuscht von ihrem Mann und überhaupt von ihrem Leben, sie ist vor allem deswegen arg frustiert, weil der Gatte hinter jeder Küchenschürze her ist, da bleibt der Gräfin, die den ganzen Tag nicht aus ihrem blauen Pyjama rauskommt, natürlich nichts anderes übrig, als viele fette Torten-Happen in sich reinzustopfen und zahllose Gläser Champagner zu leeren, bzw. halt so zu tun als ob, die Torte ist ja aus Styropor und die Gläser sind leer. Soviel zum Einfallsreichtum der Regisseurin, das Elend der Gräfin begreiflich zu machen.
Bizarr wird es dann, wenn wir per Video-Filmchen, Mozart muss an diesem Abend mehrere Male pausieren, erfahren, dass das Ehepaar früher durchaus mal glücklich gewesen sein dürfte, aber die beiden leider kein Kind bekommen haben. Kurzerhand fackelt die Gräfin, wie das kinderlose Mütter bekanntlich so machen, unter Tränen die nun überflüssige Babywäsche ab.
Dummerweise gibt es in diesem zweiten Akt aber noch das Spiel mit den versperrten Türen, dann auch den Sprung Cherubinos aus dem Fenster und so weiter, wohin also mit der Riesentorte? Gut, Torte nach hinten, die nun notwendigen Bühnenutensilien werden rasch herbeigeschafft, darüber noch ein bisschen Videoüberblendung, so wird ein Zimmer skizziert, na also, geht doch! Dass Cherubino zwar im Keller verschwindet, Antonio darauf aber von einem Sprung vom Gräfinnen-Fenster in den Garten berichtet – geschenkt!
Auch der dritte Akt spielt nicht beim Grafen im Schloss, da ist wieder die Wiese des Golfplatzes zu sehen, in der Mitte ein Podest mit geschmücktem Hochzeitsfestlichkeitsbogen, in den sich die verschiedenen Paare stellen können. Der vierte Akt findet auch nicht im Park des Schlosses, das es ja nicht gibt, statt, sondern – angeregt vom Park des Muséum national d’Histoire naturelle in Paris – zwischen vielen überdimensionierten, meterhohen Pilzen statt. Dass das Täuschungs-, Verwechslungs-, Versteck- und Verkleidungsspiel hier nicht mehr so recht funktionieren will, egal. Dafür erfahren wir per eingespieltem Video-Filmchen, das uns Bombendetonationen aus dem 1. Weltkrieg zeigt, dass Figaro eigentlich ein schwer leidender Kriegsversehrter ist, der seine Susanne als liebvolle Krankenschwester in einem Lazarett kennengelernt hat. Warum sich Figaro aber danach sein Hemd vom Leibe reißen muss, und er alle Beteiligten nötigt, seine Wunde am linken Oberarm anzufassen, das bleibt, wie ach so vieles an diesem Abend, ein Rätsel.
Sondereinlagen, von denen Mozart nur träumen konnte
Höchst erstaunlich ist dann auch, dass im Finale alle doch wieder recht nett miteinander sind, und irgendwie Versöhnung gefeiert wird. Woher allerdings plötzlich der Kinderwagen kommt, den Susanne zum Schlussakkord an die Rampe schiebt, und wer da der Papa sein könnte – who knows?
Jetzt war aber noch gar nicht davon die Rede, dass es – in fabelhafter Ergänzung zu Mozart– noch einige musikalische Sondereinlagen gibt, von denen der Komponist nur träumen konnte. Es handelt sich dabei vor allem um Erweiterungen der ohnehin schon recht umfänglichen Rezitative. Dafür steht ein E-Piano rechts auf der Bühne, da werden von einem flott aussehenden Rocker-Senior, der gelegentlich auf die Bühne hereinstiefelt, fetzige Effekte erzeugt, Filmmusik aus Godfather wird eingespielt, die Rolling Stones sind mit von der Partie, mit Paint it Black in italienischer Version. Auch ein rustikaler Ziehharmonika-Spieler mischt sich bisweilen unter die Interpreten, er darf zum Beispiel ansatzweise Rezitative begleiten, bevor dann sein Cembalisten-Kollege wieder übernimmt. Zuletzt wird dann noch Nino Rotas La Strada-Motiv auf einem Saxophon gespielt, und das ist längst nicht alles: Figaro und Cherubino greifen – ja, das war in 1980er Jahren schon frech! – gerne zur E-Gitarre, auch hier das perfekte Andeutungstheater, denn auch sie tun natürlich nur so als ob. Cherubino darf zuletzt noch, quasi dritte Arie, an der Rampe einen italienischen Schmachtfetzen absingen und so weiter und so weiter.
Nun aber im Ernst: Warum sich die Prager Opern-Intendanz und wohl auch die Premieren-Dirigentin Julia Jones diesen musikalischen Schwachsinn aufschwatzen ließen, und man überhaupt, bei all diesen peinlichen Schülerscherzchen und diesem uralten „Als-ob-Andeutungstheater“, nicht die Reißleine gezogen hat, darüber kann man nur den Kopf schütteln.
Erst im Programmheft habe ich entdeckt, dass es sich bei der Inszenierung des Stavovské divadlo, die die tschechisch-schweizerische Regisseurin Barbora Horáková Joly auf dem Gewissen hat, um eine Koproduktion mit einem deutschen Staatstheater handelt, und zwar jenem von Mannheim. Und, wie ich inzwischen nachlesen konnte, haben sich die Besucher – die Aufführung fand im März 2024 im Schlosstheater in Schwetzingen, allerdings mit völlig anderer Sängerbesetzung statt -–offenbar gut amüsiert.
Über die sängerischen Leistungen der Prager Protagonisten soll an dieser Stelle nichts Schlechtes gesagt werden, über die Besetzung der kleineren Partien muss jedoch das Tuch des Diskretion gebreitet werden. Der Komponist und Musikwissenschaftler Zdeněk Klauda war diesmal in Prag am Dirigenten-Pult, ja, es kam durchaus vor, dass er einige Male zu den Sängern aufblickte, ein paar Einsätze gab, die meiste Zeit aber vertiefte er sich vornübergebeugt in die kleine Orchestergruppe, wobei bedauerlicherweise auch kein bedeutender Mozart-Klang entstand.
Und wo bleibt das Positive? Ja, echt, ein Wahnsinn, was für ein wunderbares, schönes Opernhaus! Das den kammermusikalischen Charakter von Aufführungen der Mozartzeit unvergesslich macht. In diesen Dimensionen hat Mozart sein Werk gesehen. Im Parkett gibt es lediglich 16 schmale Reihen, darüber fünf Logenränge, gut 600 Sitzplätze insgesamt. (Die Wiener Staatsoper drei mal soviel Plätze.) Die Bühne ist schmal, die Portalöffnung beträgt nur 14 Meter, das Orchester davor sitzt nicht in einem Graben, sondern auf dem Niveau des Parketts. Fast könnte man also von einem größeren Wohnzimmer sprechen. So eine intime Akustik habe ich bei einer Oper noch nie erlebt. Was für ein Unsinn also, muss man doch folgern, Mozarts Opern auch in den vergleichsweise riesigen Theatern des 19. und 20. Jahrhunderts aufzuführen.
+++
Am anderen Tag in das rund 100 Jahre später erbaute Narodni Divadlo an der Moldau, etwas kleiner als die Wiener Staatsoper, aber, weil im Krieg nicht zerstört, viel goldener und, pardon, viel schöner. Das Niveau der Sängerinnen und Sänger in der Aufführung von Prodaná nevěsta, so der originale Titel der Verkauften Braut, war viel besser, und da stellt sich gleich eine kleine Zwischenfrage: Sind nicht beide Häuser Teil der Staatstheater, das heißt, sind das, wenn ich die Programmhefte richtig lese, in den beiden Häusern nicht die gleichen Musiker und Interpreten aus ein- und demselben größeren Ensemble? Woher kommt also dieser enorme Qualitätsunterschied? Das betrifft übrigens auch die Regiekunst.
Während sich bei Figaro die Regisseurin und vor allem ihr Bühnenbildner mit ein paar wenigen, nennen wir sie höflich „konzeptionellen“ Grundideen begnügen, von einer differenzierten Personen-Regie aber nicht die Rede sein konnte, folgt die tschechische Filmregisseurin Alice Nellis bei der Verkauften Braut nicht nur ihrem Konzept, sondern sie interessiert sich – vielleicht durch die filmische Arbeit mit Schauspielern geschult – für ihre Figuren, die diesmal nicht nur wie vorhersehbare Typen agieren, sondern ihre eignen Probleme mit sich schleppen dürfen. Das machte schließlich unseren zweiten Opernabend, der ja der Anlass der Reise war, aufregender.
Keine Erfahrung? Macht nix!
Zugegeben, das hat man im Musiktheater schon einige Male erlebt: Um der Historie, in diesem Fall den sentimentalen Bildchen irgendeines böhmischen Dorflebens im 19. Jahrhundert auszuweichen, erleben wir nicht Selbiges mit buntem Kostüm und Dekoration, sondern wir sehen die Probebühne eines Opernhauses, auf der die Inszenierung erarbeitet wird. Alle Mitwirkenden sind also heutig und konkret, sie haben ihre „privaten“ heutigen Kleidungsstücke an, kommen entweder mit dem Rollköfferchen vom Flughafen, sind zu spät oder schlecht gelaunt, manche mögen sich, manche nicht, und so weiter, solche Zuschreibungen könnte man gewiss auch bei anderen Berufsgruppen vornehmen.
Im Programmheft ist zu lesen, wie erstaunt die Regisseurin über die Vorgänge auf einer Theaterprobe war. Ja, sie hat, wie uns ihre Biographie zeigt, kaum Erfahrung mit der Opernwelt. Macht nix! Für jemanden, der das Theater nicht von innen kennt, für den oder die sind die gruppendynamischen Verwerfungen während eines Probenprozesses gewiss aufregend. Und so darf auch das Publikum mitlachen über die skurrile Künstlerwelt, in der man sich solche Situationen ausdenken kann: „Ich finde mein Kostüm doof und werde es sicher nicht anziehen! Ich setze keinesfalls diese idiotische Perücke auf! Ich mag mit dem Kollegen X nicht auf der Bühne stehen, muss es aber leider tun! Ich bin zwar eine Choristin, wäre aber sehr wohl im Stande die Titelpartie zu übernehmen! Der Regisseur, die Damen von Kostüm und Maske, die Assistentin gehen mir total auf den Keks etc.“
Ja, gewiss, eine Künstler-Satire kann heiter sein – man denke an das populäre Schauspiel Othello darf nicht platzen – allerdings ist der Witz, dass Künstler verrückt sind, auch endenwollend. Die Regisseurin hat dies geahnt, und also klug einiges dagegengesetzt.
Auch an diesem Abend wird schon während der Ouvertüre der Vorhang geöffnet, zu sehen ist eine kleine Tanzeinlage, wir befinden uns in einem Ballettstudio, angeleitet von einer Meisterin üben hier jugendliche Damen und Herren, die Lehrerin gibt Ratschläge, tanzt auch mal was vor, korrigiert usw., jedenfalls gibt es hier ein fröhliches Üben und Turnen mit klassischen Ballett-Schrittfolgen. Danach aber ist Schluss mit dem 19. Jahrhundert, Probebühne und Kantine werden nun die nüchternen Schauplätze für zwei Elternpaare, Heiratsvermittler und das Liebespaar.
Die undankbarste Rolle in dieser Aufführung hat der Regisseur, der gar nichts zu melden hat, er ist konsequenterweise stumm, weil Smetana für ihn logischerweise keine Musikvorgesehen hat. Man kann nur hoffen, dass sich die Regisseurin in dieser Satire auf den hilflosen, stets überforderten Spielansager nicht selbst porträtiert hat.
Warum nach der zweiten Pause alle Figuren in stilisierten weißen Brokat-Trachten gewandet sind, hat sich mir nicht recht erschlossen. Allerdings tut diese optische Reduktion zweifellos ihre Wirkung. Das Lustigste an diesem Abend ist zweifellos die Inszenierung der Zirkus-Szene, es war diesmal das reinste Affentheater, alle Tänzerinnen und Tänzer turnen als weiße Affen über die Bühne, und Wenzel tritt dann konsequenterweise als Eisbär auf.
Großer Applaus des vor allem aus Touristen bestehenden Publikums. Woran man diese erkennt? Ganz einfach: Kurz nach dem Betreten des Zuschauerraums zücken sie alle das Handy, um sich des goldenen Prunks per Foto und Video zu versichern.
Soviel dazu.
In Prag gibt es übrigens noch ein drittes Opernhaus, die sogenannte Staatsoper, zwischen Bahnhof und Nationalmuseum gelegen. Ja, vermutlich werden wir bald wieder nach Prag fahren, um auch dieses Theater kennenzulernen.